Bitte verwenden Sie Microsoft Edge, Google Chrome oder Firefox.
Vereinfacht gesagt muss jeder Steuern zahlen, der in der Schweiz Geld verdient. Dabei spielt es prinzipiell keine Rolle, ob du als Arbeitnehmer in einem festen Arbeitsverhältnis stehst, ob du selbständig bist oder ob du bereits erfolgreich ein Unternehmen führst und zur Geschäftsleitung gehörst. Die Steuerpflicht gilt also unabhängig vom Beruf. Allerdings hat dein Standort einen erheblichen Einfluss darauf. Die einzelnen Kantone dürfen die Höhe der Steuern nämlich selbst festlegen und in einem gewissen Umfang auch entscheiden, was besteuert wird. Lediglich die Steuern des Bundes sind davon nicht betroffen. Somit kann es durchaus sein, dass du in einem Kanton im Norden andere Steuern zahlst als im Süden.
Dein Beitrag zur Steuer wird an die Stadt oder an die Gemeinde abgeführt. Sie haben das Recht und die Pflicht, dieses Geld zur Finanzierung von Leistungen zu nutzen, die der Allgemeinheit dienen. Die Städte und die Gemeinden werden danach streben, ihre Finanzen in einem ausgeglichenen Zustand zu halten. Das bedeutet, sie werden nur so viel ausgeben, wie sie eingenommen haben, und bestrebt sein, einen Überschuss zu erwirtschaften. Die Unterschiede in der Besteuerung erklären sich zum Teil also auch dadurch, dass Einnahmen und Ausgaben in einem ausgewogenen Verhältnis stehen sollen.
Die Höhe der Steuern hat einen erheblichen Einfluss auf die Unternehmen, die sich für eine Stadt oder einen Landkreis als Standort entscheiden. Je höher nämlich die Gewinne versteuert werden, desto geringer sind die Einkünfte, die dem Unternehmen selbst für eigene Zwecke zur Verfügung stehen. Jede Firma ist bestrebt, möglichst viel Geld in Euro oder in Schweizer Franken zu verdienen. Als Geschäftsführer wirst du alles tun, um dein Unternehmen profitabel zu machen. Vermutlich hast du wenig Interesse daran, hohe Steuern zu zahlen. Im schlimmsten Fall kann ein hoher Beitrag an Steuern sogar dazu führen, dass der Aktienkurs einer Gesellschaft sinkt. Deshalb wird jedes Unternehmen einen Steuervergleich durchführen, bevor es sich für einen Standort entscheidet. Im internationalen Vergleich schneidet die Schweiz mit ihrer Unternehmensbesteuerung allerdings trotz der unterschiedlichen Steuersätze recht gut ab und ist deshalb immer noch ein attraktiver Standort für viele Firmen.
Auch wenn du in der Schweiz lebst und als Grenzgänger in Deutschland arbeitest, hast du deinen steuerlichen Beitrag zu leisten. Das bedeutet, dass du Steuern zahlen musst. In der Regel wird das Einkommen von Grenzgängern in der Schweiz besteuert. Das gilt auch, wenn dein Einkommen aus Deutschland in Euro gezahlt wird. Gerade für Grenzgänger kann ein Steuervergleich interessant sein, weil du hier gewisse Spielräume hast. Es lohnt sich, zu diesem Thema eine Beratung bei einem Steuerfachmann in Anspruch zu nehmen.
Einen Steuervergleich kannst du selbst erstellen. In erster Linie ist für dich wichtig, welche Steuern du zahlen musst und wie hoch die Steuersätze sind. Für Arbeitnehmer ist natürlich die Einkommenssteuer von Bedeutung. Am besten schaust du dir genau an, welche Steuern für dich greifen und wie hoch die Steuersätze sind. Dabei spielt auch die Höhe deines Einkommens eine Rolle.
Ein Vergleich der Besteuerung mag für dich aufwendig sein und du fragst dich vielleicht, warum du dir als Arbeitnehmer oder Selbständiger die Mühe machen solltest. Wenn du die Wahl hast, deinen Standort in der Schweiz frei zu wählen, ist ein Steuervergleich trotzdem interessant. Er zeigt dir, in welcher Stadt oder in welcher Gemeinde du besonders niedrige Steuern zahlst. Damit von deinem verdienten Bruttoeinkommen so viel wie möglich für dich übrig bleibt, lohnt es sich, diesen Vergleich zu erstellen und auszurechnen, wie viel Geld du jedes Jahr sparen könntest.
Falls dir ein Steuervergleich zu schwierig erscheint, kannst du Hilfe eines Fachmanns in Anspruch nehmen. Ein Treuhänder, der auf Steuern spezialisiert ist, wäre in diesem Fall der richtige Ansprechpartner für dich. Ein Steuerberater ermittelt gemeinsam mit dir,
Der Fachmann gibt dir bei seinem Steuervergleich einen vollständigen Überblick, damit du dich leicht für einen Standort entscheiden kannst.
Ein Unternehmen muss immer zukunftsorientiert arbeiten, um zu wachsen und eine gewinnbringende Basis aufzubauen. Das beinhaltet nicht nur die Finanzplanung, sondern auch die rechtzeitig stattfindende Nachfolgeregelung, entweder durch die Abgabe an Familienmitglieder, den Verkauf, die Vermietung, Verpachtung oder andere externe Lösungen. Der Erhalt eines Unternehmens kann auch durch die Gründung einer Stiftung erfolgen. Für die Vorsorge gibt es verschiedene Konzepte.
Unternehmer machen die Erfahrung meist sehr früh im Lauf ihrer Karriere: Das Rechnungswesen liefert wichtige Erkenntnisse zu internen und externen Kosten, zu Umsätzen und damit auch zu Gewinnen. Die Kostenrechnung ist ein Bestandteil des Rechnungswesens. Hierüber erhältst du wertvolle Anhaltspunkte, welche Abläufe schon günstig sind und welche Prozesse noch Potenzial für Optimierungen bieten. Eine gute Kostenrechnung muss nicht kompliziert sein. Ihre Aufgabe ist es, schnell und verständlich Transparenz zu schaffen und Handlungsfelder aufzuzeigen. Doch wie findest du die Kostenrechnung, die optimal zu deinem Unternehmen passt?
Du möchtest dein eigener Herr werden und den Schritt in die Selbstständigkeit wagen? Dann kommst du um einige Behördengänge nicht umhin. Zunächst musst du in den meisten Fällen ein Gewerbe anmelden. Wer aber muss überhaupt ein Gewerbe anmelden und an welche Behörde wendest du dich deswegen? Was sind die Aufgaben der Ausgleichskasse und musst du auch für ein Nebengewerbe ein Gewerbe anmelden? Wie du siehst, kommen bei einer Firmengründung einige Fragen auf dich zu. Die wichtigsten haben wir im Folgenden für dich beantwortet.
In der Praxis ist der Kreditor fast immer der Lieferant, während der Debitor der Kunde bzw. Schuldner ist. Die genaue Definition ist für die Finanzbuchhaltung notwendig, damit so genau erfasst werden kann, welche Forderungen für ein Unternehmen offen stehen und welche Schulden beglichen werden müssen. Das hat Einfluss auf die gesamte Kostenrechnung und Buchhaltung, aber auch auf die Ausstellung von Rechnungen und die Finanzplanung.
Offene Immobilienfonds sind eine gute Empfehlung für Anleger, die sich ein Investment mit hoher Sicherheit und solider Rendite wünschen. Das Angebot an Immobilienfonds ist riesig. Bevor du dich für einen Fonds entscheidest, solltest du für dich festlegen, welche Kriterien deine Geldanlage erfüllen soll. Damit grenzt du die enorm grosse Auswahl ein, sodass es für dich leichter ist, eine gute Anlage zu finden. Doch welche Kriterien sind wichtig, und woran erkennst du ein empfehlenswertes Investment? In diesem Ratgeber erfährst du alles, was rund um offene Immobilienfonds interessant ist.
Der Steuerberater reicht die Steuererklärung seines Kunden zu spät ein. Dem Rechtsanwalt unterläuft ein Fehler bei der Rechtsberatung und der Apotheker verkauft ein falsches Medikament: All das sind typische Schadensbeispiele, die mit finanziellen Einbussen von Dritten verbunden sind und für die der Verursacher in Ausübung seiner beruflichen Tätigkeit zur Leistung von Schadensersatz verpflichtet ist. Mit einer Berufshaftpflichtversicherung bist du als Selbstständiger oder Unternehmer vor möglichen hohen Schadensersatzansprüchen geschützt. Die Berufshaftpflicht kommt für die sogenannten „echten“ Vermögensschäden auf. Auf unserer Vergleichsplattform erfährst du alle wichtigen Fakten zu einer wesentlichen Absicherung für zahlreiche Berufsgruppen.