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Unter dem Begriff Akquisition fasst man alle Aktionen zusammen, die man unternehmen kann, um neue Kunden auf sich und sein Unternehmen aufmerksam zu machen. Im Idealfall entsteht aus einer erfolgreichen Akquisition ein Geschäftskontakt, der über viele Jahre bestehen bleibt. Da der erste Eindruck sehr wichtig ist und du keine Chance auf einen zweiten ersten Eindruck bekommst, solltest du deine Akquisitionsbemühungen gut planen.
Dir steht eine grosse Anzahl von Akquisemöglichkeiten zur Verfügung. Du kannst deine potentiellen neuen Kunden schriftlich über die Vorteile deiner Dienstleistung oder deines Produktes informieren. Telefonakquise ist ebenfalls ein sehr guter Weg. Hier kommst du gleich persönlich mit deinen Kunden ins Gespräch. Du kannst auch Emails versenden oder an einem öffentlichen Ort Leute ansprechen, etwa durch Eventmarketing. Dort kannst du sie direkt von dir überzeugen. Radiospots und Anzeigen in Zeitungen und Zeitschriften und natürlich die Akquise in den sozialen Netzwerken verhelfen dir ebenfalls zu einem grösseren Kundenstamm. Freunde und Bekannte können durch eine positive Erwähnenung deiner Firma auch für weiteren Kundenzulauf sorgen. Und natürlich gewinnt die Übernahme der Akquise durch Influencer gewinnt immer mehr an Bedeutung.
Jede Form der Akquise bringt einen Nutzen und erhöht deine Kundenanzahl. Bewährt haben sich Kombinationen von verschiedenen Akquisemöglichkeiten. Auch verschiedene Projekte können eine unterschiedliche Akquisition bedingen. Um zum Beispiel neue Gäste für den Besuch einer Diskothek zu begeistern, empfiehlt sich eine Akquisition durch gezieltes Marketing in den sozialen Netzwerken sowie eine persönliche Ansprache im Umfeld der Location.
Das Wichtigste an einer guten Akquise ist die umfangreiche Planung und Analyse im Vorfeld. Ein gutes Marketing ist der Schlüssel zum Erfolg. Arbeite eine Übersicht aus, auf der alle Vorteile deines Produktes oder deiner Dienstleistung ersichtlich sind. Besonders wichtig sind auch Alleinstellungsmerkmale sowie die besonderen Vorteile gegenüber möglichen Mitbewerbern. Überlege dir dann überlegen, was du deinen Kunden konkret anbieten willst. Wenn die Akquise schriftlich erfolgen soll, steht das Verfassen eines sinnvollen und überzeugenden Schreibens im Vordergrund. Fotos gestalten das Gesamtbild hochwertiger. Nutzt du die sozialen Medien, müssen knackige Beiträge für die betreffenden Accounts verfasst werden. Dazu kommen Fotos oder kurze Videobeiträge. Bei einer mündlichen Akquise, egal ob persönlich oder telefonisch, ist ein Gesprächsleitfaden sehr hilfreich: Du schreibst ein fertiges Gespräch auf, lernst es auswendig und hast damit immer einen roten Faden für die Gesprächsführung.
Nutze jeden Einwand deiner Kunden positiv für dich und fasse Fragen immer als Chance auf, um mit deinen zukünftigen Kunden ins Gespräch zu kommen. Bei der Beantwortung der Fragen kannst du nochmals deine wichtigsten Argumente erwähnen und die Bedenken so zerstreuen. Vielleicht hat dein Kunde nur etwas nicht richtig verstanden und ist sogar sehr dankbar für deine Antwort. Manchmal hat er schon grosses Interesse und möchte nur noch zusätzlich von dir ermuntert oder gelobt werden, um tatsächlich den Kauf bei dir zu tätigen. Der Erwerb von zusätzlichem Wissen kann ihm dabei helfen, etwa Geschäftsaufträge in Zukunft mit dir zu verwirklichen.
Das ist vor allem eine Frage der Zeit. Solltest du über genügend freie Zeit verfügen, kannst du die Akquisition natürlich selbst durchführen. Du weisst am besten, was du deinen Kunden kommunizieren möchtest und kennst dein Angebot genau. Oft kann es aber von Vorteil sein, zumindest einen Teil der Akquisition an erfahrene Dienstleister oder Mitarbeiter auszulagern. Du kannst die Zeit, die dir damit zur Verfügung steht, für den Erwerb anderer Kompetenzen nutzen und so dein Wachstum noch weiter steigern.
Desinteresse wirkst du am besten mit coolen Aktionen, kleinen Werbegeschenken und natürlich guten Argumenten entgegen. Sammle deine grössten und wichtigsten Produktvorteile und stelle sie so zusammen, dass du oder dein Team sie immer griffbereit haben, um sie deinen Kunden mitzuteilen. Überlege dir, am besten gemeinsam mit deinem Team, Aktionen, die zu deinem Angebot passen. Das können zum Beispiel Gutscheine für die ersten Besteller sein oder Rabatte. Über ein sinnvolles oder auch witziges Werbegeschenk freuen sich ebenfalls die meisten potentiellen Kunden. Tipp: Lass die Werbegeschenke mit deinem Firmenlogo oder einer Werbebotschaft branden.
Ein Jahresabschluss ist Pflicht für jedes Unternehmen. Auch wenn es lästig ist, an einem Jahresabschluss führt kein Weg vorbei. Doch der Abschluss ist nicht nur eine gesetzliche Vorgabe, er bietet Unternehmen zudem die Möglichkeit, wichtige Erkenntnisse zu gewinnen. Was genau ist ein Jahresabschluss? Welche Vorarbeiten sind nötig? Und was musst du dabei beachten? Antworten auf die wichtigsten Fragen findest du hier.
Neben der Liquidität einer Firma liegt das Hauptaugenmerk eines potenziellen Käufers in der lückenlosen Aufschlüsselung von Firmeninterna, die ein Unternehmen als Lebenswerk oftmals einer einzigen Person zu verdanken hat. Neben emotionalen Bindungen sind es vor allem die Mitarbeiter, denen sich der Firmeninhaber bei einer Fusion oder Betriebsübergabe verpflichtet fühlt – denn die meisten Firmenverkäufe spielen sich im mittelständischen Bereich mit einer Mitarbeiterzahl von bis zu 250 Beschäftigten ab. Mit Bedacht gelingt es, all diese Aspekte unter einen Hut zu bringen und den Firmenverkauf zu jedermanns Zufriedenheit anzuwickeln.
Du möchtest dein eigener Herr werden und den Schritt in die Selbstständigkeit wagen? Dann kommst du um einige Behördengänge nicht umhin. Zunächst musst du in den meisten Fällen ein Gewerbe anmelden. Wer aber muss überhaupt ein Gewerbe anmelden und an welche Behörde wendest du dich deswegen? Was sind die Aufgaben der Ausgleichskasse und musst du auch für ein Nebengewerbe ein Gewerbe anmelden? Wie du siehst, kommen bei einer Firmengründung einige Fragen auf dich zu. Die wichtigsten haben wir im Folgenden für dich beantwortet.
Die Finanzplanung bildet bei der Ordnung von Geldangelegenheiten das A und O. Unabhängig davon, ob du frisch aus der Ausbildung den Arbeitsmarkt betrittst, bereits beruflich etabliert, frischgebackener Entrepreneur oder alter Hase im Business bist: Die Finanzplanung gewährt dir nicht nur einen Überblick über deine Finanzen, sondern weist dir den Weg in die Zukunft. Sie ermöglicht dir Liquidität und spart Zeit und Geld, wo nötig und möglich. Doch was gehört zu einer guten Finanzplanung? Welche Rolle spielt sie in der Finanzdirektion? Mit unserem Ratgeber hältst du deine Finanzen sicher in der Hand.
Es ist bereits einige Zeit vergangen, die Zahlungsfrist für deine erbrachte Dienstleistung ist längst verstrichen – aber dein Kunde bezahlt seine Rechnungen trotzdem nicht? Wer als Gläubiger offene Forderungen eintreiben möchte, weil der Kunde sich im Zahlungsverzug befindet, muss vor dem Mahnen durch das Forderungsmanagement einige Voraussetzungen erfüllen. Das ist nicht immer ganz einfach, denn viele Betroffene sind sich unsicher, wie sie am besten dabei vorgehen und wann sie das Inkassowesen einbeziehen. Schliesslich möchtest du nicht nur dein Geld sehen, sondern am besten auch keine Kunden vergraulen. Wie du offene Forderungen richtig eintreibst – eine Anleitung in sieben Schritten.
Die Schweiz ist eines der wenigen Länder mit einer Stempelabgabe. Dies führt nach Meinung vieler Unternehmen und Privatleute zu einem Wettbewerbsnachteil für den Schweizer Finanzmarkt. Ob Entlöhnungssysteme oder Steuerabgaben – über das Schweizer Steuersystem wird in der Öffentlichkeit rege diskutiert. Die spannende Frage bleibt, ob die Stempelsteuer in der Schweiz ersatzlos abgeschafft wird und was an ihre Stelle tritt. Wir klären dich auf, was sich hinter der Stempelsteuer Schweiz verbirgt und wie du als Kunde am besten darauf reagierst. Nutze unsere Hinweise zur Besteuerung und informiere dich objektiv über die Stempelsteuer Schweiz, damit du deine Steuerabrechnungen verstehen und prüfen kannst.