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Ratgeber-Übersicht

Der Treuhand-Ratgeber

Willkommen in unserem Ratgeber-Bereich. Hier findest du viele lesenswerte Berichte, spannenden How-to-Artikel und vertiefte Informationen. Wir wünschen viel Spass beim Lesen.

Tipps und Infos rund ums Thema

Unser Online-Ratgeber hilft dir dabei, einfache Antworten auf wichtige Fragen zu finden. Hier ist eine Übersicht aller publizierten Artikel:

Einfache Gesellschaft: Infos und Tipps für den Zusammenschluss auf Zeit

Wer ein Unternehmen gründet, muss sich zunächst auf eine Rechtsform festlegen. Hier spielen diverse Faktoren eine Rolle, die die Entscheidung beeinflussen. Arbeiten zwei eigenständige Firmen jeweils mit eigener Rechtsform zusammen und ist dieser Zusammenschluss zeitlich befristet, kommt als Rechtsform ausschliesslich die einfache Gesellschaft infrage. Wie die einfache Gesellschaft im Schweizerischen Gesellschaftsrecht definiert ist, wann sie Sinn macht und wie sie gegründet wird, erklären wir dir in folgendem Ratgeber. Ausserdem erfährst du, wie die Haftung, die Geschäftsführung, die Beitragspflicht und die Gewinn- und Verlustbeteiligung bei der einfachen Gesellschaft geregelt ist.

Mit dem richtigen Vertriebspartner den Markt vergrössern

Eine der wichtigsten Aufgaben für so gut wie jedes Unternehmen ist es, den eigenen Markt auszubauen, ohne dabei die Kontaktpflege zu den bestehenden Kunden zu vernachlässigen. Das ist gerade für Firmen, die noch neu auf dem Markt sind, eine grosse Herausforderung, für die man viel Geld, Zeit und Arbeit aufwenden muss. Um neue Märkte zu erschliessen oder wichtigen Märkten die nötige Aufmerksamkeit zukommen zu lassen, setzen daher viele Firmen auf Partnerschaften und Vertriebspartner, die als Vermittler, Kontaktstelle oder Verkäufer agieren. So eine Zusammenarbeit aber muss gut abgestimmt sein, damit sie reibungslos funktioniert und erfolgreich ist.

Non-Profit-Organisation: wichtige Fragen und Antworten zum Thema

Es gibt sie überall, in fast jeder Stadt: Non-Profit-Organisationen. Wir bringen sie häufig mit gesellschaftlich relevanten und vor allem sozialen Themen in Verbindung. Dabei gibt es spezielle Merkmale, wie NPOs aussehen, welche Aufgaben sie übernehmen und wie sie strukturiert sind. In diesem Ratgeber stehen alle wichtigen Fragen und Antworten zum Thema Non-Profit-Organisationen.

Kontenplan Schweiz: Die einheitliche Vorlage für eine erfolgreiche doppelte Buchführung

Du arbeitest in der Buchhaltung eines Unternehmens oder möchtest dich selbstständig machen? Dann benötigst du auf jeden Fall den gültigen Kontenplan der Schweiz, um aus ihm die Konten für dein Unternehmen zu entwickeln. Im Bereich der sogenannten doppelten Buchführung ist ein Kontenplan unverzichtbar. In diesem Verzeichnis sind alle relevanten Konten für dein Unternehmen aufgeführt, sodass du alle erforderlichen Buchungen ohne Probleme durchführen kannst. Auch Aussenstehende wie zum Beispiel das Finanzamt sehen dann auf einen Blick, wie hoch dein Eigenkapital ist oder wie sich dein Anlagevermögen zusammensetzt.

Pensionskasse Schweiz für die Altersversorgung

Die ersten Schweizer Pensionskassen gibt es seit über 100 Jahren. Sie bilden die zweite Säule des Dreisäulensystems. Damals griff die Pensionskasse lediglich in der Maschinenindustrie, sodass die Arbeiter von der beruflichen Vorsorge profitierten. Die Versicherung galt nur dann, wenn der Arbeitgeber über eine Pensionskasse verfügte. In der heutigen Zeit haben sich die Ansprüche an den Schutz und die Vorsorge verändert. Niemand ist mehr auf sich alleine gestellt. Das Dreisäulenprinzip stützt jeden Schweizer und gestattet die Sicherung des Existenzbedarfs. Leider gibt es trotzdem finanzielle Engpässe und Neubeschlüsse, die eine Auszahlung der Rente erschweren.

Vorsorgeauftrag Schweiz: rechtzeitig vorsorgen, bevor es für den eigenen Willen zu spät ist

Auch wenn der Gedanke kein schöner ist, kann der Fall schneller eintreten, als du denkst und dir lieb ist: Infolge eines Unfalls, einer Erkrankung oder der natürlichen Altersschwäche bist du plötzlich auf die Hilfe von Dritten angewiesen und kannst nicht mehr allein für dich sorgen. Mit einem Vorsorgeauftrag Schweiz hast du die Freiheit, selbst zu entscheiden, wer dich in allen wichtigen Belangen vertritt, wenn du nicht mehr urteilsfähig sein solltest. Was du mit einem Vorsorgeauftrag Schweiz regeln kannst und was es dabei alles zu beachten gibt, erklären wir dir in unserem Ratgeber auf unserer Vergleichsplattform.

Mehrwertsteuer Schweiz – Fragen, Antworten, Wissenswertes

In der Schweiz wird die Mehrwertsteuer seit dem 01. Januar 1995 erhoben. Bis dahin gab es statt ihrer die sogenannte Warenumsatzsteuer. Die Mehrwertsteuer ist eine indirekte Steuer, die jeder Bürger täglich oft unbewusst entrichtet, da sie bereits in den für den Verbraucher angegebenen Preisen enthalten ist. Wie du siehst, ist diese Steuer für uns alle relevant und allgegenwärtig. Aber besonders für mehrwertsteuerpflichtige Unternehmen gibt es einiges zu beachten, etwa den Mehrwertsteuersatz, die Saldosteuersätze sowie Sonderregelungen bei der Abrechnung und bei Geschäften im Ausland. Alles zum Thema erfährst du im Folgenden.

Verjährungsfristen – so lange können Straftaten sanktioniert werden

Straftaten und Gesetzeswidrigkeiten werden in der Regel nicht über einen unbegrenzt langen Zeitraum sanktioniert. Gerade bei kleineren Straftaten wie beispielsweise Ordnungswidrigkeiten im Strassenverkehr gibt es deshalb Verjährungsfristen. Doch auch bei grösseren Straftaten darf das Gericht oder die entsprechende Behörde ofz nicht zeitlich unbegrenzt sanktionieren. Was es mit den Verjährungsfristen genau auf sich hat, wie lange sie gelten und von welchen Faktoren sie abhängig sind, erfährst du in diesem Artikel.

Die elektronische Rechnung – ein Trend, der sich immer stärker verbreitet

Elektronische Rechnungen, auch e-Rechnungen genannt, sind mittlerweile bei allen öffentlichen Aufträgen Pflicht und werden für den Empfang und die Weiterleitung erstellt. Sie sind die moderne Form der papierbasierten Rechnung und gleichzeitig die optimale Lösung, um Geschäfte und Abrechnungen schneller und unkomplizierter zu machen. In der Wirtschaft hat die Einführung der elektronischen Version für viele Anbieter und Geschäftspartner grösstenteils Vorteile gebracht.

Finanzplanung: mit 7 wichtigen Antworten auf Erfolgskurs

Die Finanzplanung bildet bei der Ordnung von Geldangelegenheiten das A und O. Unabhängig davon, ob du frisch aus der Ausbildung den Arbeitsmarkt betrittst, bereits beruflich etabliert, frischgebackener Entrepreneur oder alter Hase im Business bist: Die Finanzplanung gewährt dir nicht nur einen Überblick über deine Finanzen, sondern weist dir den Weg in die Zukunft. Sie ermöglicht dir Liquidität und spart Zeit und Geld, wo nötig und möglich. Doch was gehört zu einer guten Finanzplanung? Welche Rolle spielt sie in der Finanzdirektion? Mit unserem Ratgeber hältst du deine Finanzen sicher in der Hand.

Indexfonds – im breiten Markt passiv investiert sein mit nur einem Produkt

Indexfonds sind Fonds, die einen Index nachbilden. Das heisst, mit einem Produkt (dem Fond) lassen sich ganze Märkte unterschiedlichster Grössen, Segmente und Kapitalisierung abbilden. Indexfonds sind bei eidgenössischen Börsianern recht beliebt und laufen auch den ETFs (exchange traded funds) den Rang ab. Für das passive Investieren sind diese Investmentfonds durchaus interessant. Als Anleger solltest du dich allerdings mit den steuerlichen Besonderheiten und den Unterschied zu ETFs sowie zum Investment mit Einzelaktien gut vertraut machen. Indexfonds bestechen dabei vor allem durch die Reduktion des Risikos durch breite Streuung und geringen Aufwand für den Anleger.

Ausgleichskasse – Fragen und Antworten

Viele Menschen möchten sich schon heute in bestimmten Bereichen ihres Lebens, für berufliche Eventualitäten und für den Fall ihres Todes absichern. Das ist in den meisten europäischen Ländern möglich, weil ein umfangreiches Angebot an sozialen Sicherheitsleistungen zur Verfügung steht, wobei jeder Staat für seine Bürger einen Versicherungsschutz in einem bestimmten Umfang gewährt. Eine der wichtigsten Schweizer Sozialversicherungen ist die Ausgleichskasse, die gleichzeitig auch Teil der Invaliden- und Alters- und Hinterlassenenversicherung ist.